Der Tag fing damit an, dass ich ins Büro kam und sofort drei Kollegen wichtige Anfragen/Zettel/Aufgaben an mich heran getragen haben. Alle mit jeweils mit einer gewissen Dringlichkeit. Eigentlich (und ich hasse dieses Wort) ist das kein Problem für mich. Ich lächel dann und sage: Ja, bin dran.
Und in der Regel ist es auch eben ein kleines Problem, etwas, was mit drei bzw. zwei Klicks zu beheben ist.
Nicht so heute.
Der eine Server musste durchgestartet werden. Was natürlich nicht ohne vorhergehender Email geht. Der Kollege, dem ich am Donnerstag nach Feierabend noch geholfen habe, konnte natürlich auch nicht arbeiten, und das Ticket vom Mittwoch meldete sich auch, obwohl wir alle dachten, dass nach einem Gerätetausch das Problem eliminiert ist.
Nein, natürlich war es eben genau nicht so. Aber trotz aller Wiederstände habe ich mit der Implementierung einer neuen (und natürlich besseren) Schnittstelle angefangen. Ja, das dauert dann eben einfach mal länger, aber dadurch wird es durchaus besser.
Also war der Arbeitstag trotz des holperigen Anfanges durchaus gelungen.
Nun aber zu den wirklich schönen Dingen im Leben.
Ohne viele Details: Die Beste wartete zu Feierabend bei Oma. Wir haben zu dritt viel geredet. Ich habe wieder sehr viel von meiner Oma lernen können.
Wenn ich irgendwann irgendwen finde, der das erlebte gut aufschreiben und vor allem wiedergeben kann, dann zahle ich dafür sehr viel Geld.
Oma ist eben einfach die Beste. Und die Beste ist eben auch die Beste. Die beiden zusammen, ein Traum.
In diesem Sinne
Tags: 30.01.2017, Tagebuch