Tagebuch, 30.01.2018

Krank zu Hause. Beim Arzt wurde mir als Grund eine hartnäckiger Erkältungsvirus genannt, der 3 bis 4 Wochen braucht um weg zu gehen. Drei bis vier Wochen! Verschrieben bekommen habe ich einen Hustenstiller für den Tag (gegen trockenen Husten) und für Nachts einen mit Codein. Da klingelte was im Hinterkopf und auf eine kurze Anfrage bei Twitter gab es vertrauenswürdige Stimmen, die mir davon abgeraten haben. Ich werde auf die Stimmen hören und den Saft für die Nacht nicht nehmen. Ich genese das jetzt aus, da ich bis Freitag krank geschrieben bin, kann ich den Schlaf nachholen, den ich in der Nacht nicht bekomme.

Dennoch saß ich am Rechner zu Hause und habe ein wenig gearbeitet. Man kann dann ja nicht aus seiner Haut. Aber auch nicht lange!

Mit Vaddern telefoniert. Ich glaube, ich habe ihn überrascht, also ich meine, er konnte sich nicht vorbereiten, daher klang er alt. Freitag sehen wir uns. Mir graut davor. Einer muß doch lächeln und winken. Ich glaube Sonnabend wird das Aufstehen nicht leicht.

Abends war Präsidiumssitzung. Nur schwere Themen. Wirklich. Mir ist zwischendurch die Sprache weg geblieben, wer mich kennt weiß, wie schwer das ist.

Dennoch ist es weiterhin die beste Entscheidung, die ich getroffen habe. Verantwortung übernehmen für das was mir wichtig ist.

In diesem Sinne

Heute vor einem Jahr.

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